Malte hatte ein Problem. Er wollte, aber konnte nicht. Hemmungen und Ängste hinderten ihn an der Entfaltung seiner wahren Persönlichkeit. Zum Glück konnte ihm der Beste Shop der Welt aus der Misere helfen. Dank unserer »Eier« verwandelte er sich von einem schüchternen Eckenhocker zur respektierten Rampensau, mit der sich niemand anlegen möchte. Begrüßen Sie Malte und wie er erfolgreich seine Hose füllte.
»Ohne Eier könnte ich mir in den Hintern beißen«
Wenn ich mir alte Fotos auf meinem FB-Profil anschaue, erkenne ich mich kaum wieder. Damals war ich noch ein verklemmter Angsthase, ein Furz in der Strömung. Und heute? Mir nimmt niemand mehr die Butter vom Brot. Wenn ich den Raum betrete, höre ich ein beeindrucktes Raunen. Ohne »Eier« hätte ich das nie erreicht. Eier machten mich zu dem Mann, den ich sonst nur aus Action-Filmen kannte.
Versteht mich nicht falsch. Mein neues Ich ist selbstbewusst, aber nicht arrogant beziehungsweise eingebildet. Viel mehr sind mir endlich meine Schwächen bewusst, aber setze auf meine Stärken. Um die Veränderung zu verdeutlichen, plaudere ich ein wenig aus dem Nähkästchen. Vor den neuen »Eiern« ging ich nicht ans Telefon, sofern die angezeigte Nummer mir unbekannt vor. Die Frau, für die ich seit Monaten schwärme, hätte ich nie angesprochen sondern träumte von dem einem Magic Moment – eine zufällige Berührung in der U-Bahn oder wir gemeinsam im Aufzug steckenbleiben. Wahrscheinlich hätte ich auch dann gewartet, bis sie sich vorstellt.
»Manche nennen es Größenwahn, ich nenne es Malte 2.0«
Mit »Eiern« entdeckte ich ungeahnte Möglichkeiten. Plötzlich traute ich mich selbst in großen Runden meine Meinung laut auszusprechen und vor allem dahinterzustehen. Niemand ignoriert mich mehr und ich wurde zum gerne gesehenen Gast auf sämtlichen Meetings. Vergessen sind die furchtbaren Tage hemmender Höflichkeit und übertriebener Bescheidenheit. Als ich lieber der Konkurrenz das Rampenlicht überließ und ich nur blöd am Rand stand, um zu applaudieren.
Was schämte ich mich für meine Einstellungen! Wie kuschte ich vor wenig empathischen Gestalten, die ohne Überlegung handeln und mir jegliche Chance auf Profilierung raubten. Mit »Eiern« werden Träume wahr. Nun arbeite ich daran, mich selbst an die eigenen Grenzen zu pushen. Was kümmern mich die Ziele und Träume anderer, wenn ich noch so viel über mich selbst herauszufinden habe? Drum werde ich Spinnen essen, eine Woche lang meine Mutter nicht anrufen, meine gesamten Versicherungen kündigen, nicht mehr bei traurigen Filmen weinen und immer als Erster bei Whatsapp schreiben. Jawoll.
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